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1. Konzept-Tag zur Architektur

Gemeinsam mit unserer Moderatorin haben überlegt, wie das Zusammenleben von Studierenden und Menschen mit Behinderung „räumlich gesehen“ stattfinden könnte. Bei diesem Gruppen-Treffen ging es in erster Linie darum, eine Basis für die Architekten zu schaffen. Geplant werden sollten die Grundzüge der drei Gruppenwohnungen.

Wir stellten fest, dass die Bedürfnisse der Bewohner sehr verschieden sind. Die einen wünschen sich viele Aktivitäten und kommen mit einem bunten Leben sehr gut klar. Andere brauchen mehr Ruhe und Geborgenheit. Mit zwei verschiedenen Konzepten möchten wir den unterschiedlichen Charakteren gerecht werden.

Auf einer Etage soll es eine 9er WG geben, in der 5 Menschen mit Behinderung zusammen mit 4 Studierenden wohnen. Auf einer anderen Etage soll es eine 5er WG für Menschen mit Behinderung geben und – über die Terrasse und den Hausflur verbunden – eine WG für 4 Studierende. Das Miteinander ist in beiden Fällen gegeben, allerdings mit verschiedener Intensität.

In den nächsten Tagen und Wochen werden die Ergebnisse des Konzept-Tages von unserem Architektenteam umgesetzt. Wir sind sehr gespannt!