Allgemein

Großer Zuspruch beim Infonachmittag

Mehr als 120 Gäste kamen zu unserem bunten Informationsnachmittag: zahlreiche interessierte Familien, zukünftige Bewohner, Politiker von SPD und Grünen, Mitarbeiter des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, von miteinander leben e.V., der Lebenshilfe Köln, dem Landschaftsverband Rheinland und viele andere. Wir freuen uns über das große Interesse und die vielen positiven Rückmeldungen – und möchten uns bei allen bedanken, die dabei waren!

Den Einlass begleiteten ab 14.30 Uhr Profi-Musiker Friedrich Herweg (Gitarre) und Wolfgang Ohndorf (Kontrabaß) mit feinstem Jazz.

Freddi

Freddi Raviolo mit Moderatorin Anke Bruns und Mutter Elke

Durch den anschließenden Informationsteil führte Moderatorin Anke Bruns. Nach und nach bat sie zahlreiche Beteiligte am Projekt zum kurzweiligen Gespräch auf die Bühne: Vereinsvorstand Michaela Mucke, Geschäftsführerin Christiane Strohecker, Architekt Florian Pacher, Elmar Lieser aus dem Sozialmanagement der GAG, die Vereinsmitglieder Ulrike Kreitz, Heiner Nießen und Elke Raviolo, den zukünftigen Bewohner Freddi Raviolo und die beiden Studenten Nils Phillip und Mandy Martin. Sie berichteten über das Projekt, von der Idee über die ersten Schritte bis hin zur konkreten Planung. Aufgelockert wurde das kurzweilige Bühnenprogramm durch das Comedy-Duo DieDiDo, dass den Alltag in einer WG mit viel Humor präsentierte.

Zum Schluss konnten sich die Interessierten an Infowänden informieren, sich für das Wohnprojekt anmelden und Fragen im persönlichen Gespräch klären. Begleitet wurde der offene Schluss wieder von unserem Jazz-Duo. Dazu gab es feine Kanapées, lecker Kölsch und natürlich auch Kaffee und Kuchen.

Gruppe

Eltern-Gruppe mit Musikerin im Hintergrund

 

Publikum

Mehr als 120 Gäste kamen zum Infonachmittag

Hier Pressestimmen zur gelungenen Auftaktveranstaltung:

Kölner_Stadtanzeiger_05.11.2015 001

Kölner Stadtanzeiger 5.11.2015

 

Kölnische Rundschau 3.11.2015 / Teil 1

Kölnische Rundschau 3.11.2015 / Teil 1

Kölnische Rundschau vom 3.11.2015 / Teil 2

Kölnische Rundschau vom 3.11.2015 / Teil 2